Mit wenigen Notizen in einem kurzen Essay wird die Schulzeit der Schauspielerin noch einmal beleuchtet. Fast beiläufig haben sich neue Informationen finden lassen über ihre Lehrerin am Ende der dreißiger Jahre, die Situation in der Wohn- und Schulgegend in Berlin-Schöneberg am Innsbrucker Platz und das Zeugnis zum Abschluss des Schulbesuchs an der Mädchenmittelschule mit der so genannten Mittleren Reife. Damit wird eine Lückenschließung geboten und – bis zu einem gewissen Grade – eine Korrektur ihrer aggressiven Darstellung des Schulbetriebs und vor allem des Lehrerbildes. Auch an dieser Stelle hatte die Autorin vom „Geschenkten Gaul“ etwas dick aufgetragen. Nun musste „Hildekind“ das aber so manches Mal in ihrem Leben und in den Bildern, die sie von sich weiterreichte, denn tatsächlich hatte es für sie nicht so sehr viele „Rote Rosen geregnet“, wie man weiß.
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